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Aufbewahrungsbox für den Garten
Zunächst definieren Sie, was alles in der wasserdichten Gartenbox verstaut werden soll. Danach richtet sich das Volumen ihrer Aufbewahrungsbox. Vielleicht ist eine Gartenbox nicht groß genug für all die Dinge, die Sie witterungssicher aufbewahren möchten? Dann kommt für Ihre Bedürfnisse ein Gerätehäuschen in Frage. Dort finden nicht nur ihre Gartengerätschaften einen sicheren Platz, sondern auch alle Auflagen und das Spielzeug der Kinder.
Was müssen Sie bei der Wahl ihrer Gartenbox beachten?
Eine Gartenbox aus Kunststoff ist wasserdicht, es gibt aber auch hübsche Aufbewahrungsboxen mit Holz- oder Polsterdeckeln, die nicht wasserdicht sind. Prüfen Sie, ob eventuell vorhandene Tragegriffe ins Innere der Gartenbox reichen, hier könnten Feuchtigkeit und auch kleine Lebewesen eindringen. Daher ist es wichtig, dass Sie den Standort der Aufbewahrungsbox für Gartenauflagen festlegen. Steht die Gartenbox unter einem Dach oder unter freiem Himmel? Auch der Platz sollte ausgemessen werden, damit keine unangenehmen Überraschungen entstehen und die Box dort nicht hin passt, wo Sie sie vorgesehen hatten.
Eine gut verarbeitete Gartenbox ist mit einem wasserdichten Material ausgekleidet. Hat die Box einen Deckel zum Aufklappen oder zum Abnehmen? Bei einem Klappdeckel ist darauf zu achten, dass die Scharniere häufiges Öffnen und Schließen vertragen. Auch darf die Gartenbox nicht zu schwer sein, wenn Sie sie häufiger umsetzen möchten. Das Gewicht spielt keine Rolle, wenn die Box immer am gleichen Ort stehen wird.
Wenn ihre Gartenbox auch als Sitzmöbel dienen soll, dann achten Sie auf die Angabe zur maximalen Traglast und wählen Sie eine leichte Gartenbox, damit das Umsetzen nicht mit großem Aufwand verbunden ist.
Die für Gartenboxen verwendeten Materialien sind diese:
• Kunststoff
• Metall
• Holz
• Rattan
• Polyrattan
Jedes dieser Materialien hat Vor- und Nachteile, die Sie abwägen müssen.
Die verschiedenen Materielaien erklärt
Eine Auflagenbox aus Kunststoff ist relativ leicht und weder hitze- noch kälteempfindlich. Kunststoff ist witterungsbeständig aber nicht nachhaltig. Viele Kunststoffboxen sind aus bereits recyceltem Plastik hergestellt und können nicht noch einmal recycelt werden. Diese Boxen gibt es in vielen Designs und Farben.
Eine Gartenbox aus Metall erscheint nicht sehr praktisch, denn sie ist schwer und braucht einen festen Standplatz. Andererseits sieht Metall hochwertig aus und ist robust.
Auch Holz sieht wertig aus und hat den Vorteil, ein umweltfreundliches Material zu sein. Die natürliche Optik von Holzboxen ist nicht zu übertreffen. Holz braucht allerdings regelmäßige Pflege, damit es lange haltbar ist. Aufbewahrungsboxen aus Holz sind ebenfalls schwer und sehr stabil.
Rattan ist ein natürliches Material und sehr leicht. Eine Gartenbox aus Rattan wird aber nicht so lange halten wie alle bisher erwähnten Materialien. Rattan hat diesen exotischen Touch wie keines der anderen Materialien und wenn dies ideal zum Rest ihres Gartens passt, dann ist Rattan ihre erste Wahl. Polyrattan hingegen hat die Qualitäten und auch die Nachteile von normalem Kunststoff.
Fazit
Wie auch immer Sie sich entscheiden, eine Aufbewahrungsbox für Gartenauflagen ist eine sehr angenehme Möglichkeit zum Lagern von allem, was Sie im Garten oder auf der Terrasse brauchen und gerne schnell zur Hand haben, ohne dafür in den Keller oder den Dachboden zu laufen, denn auch der Winter hat seine sonnigen Nachmittage, die Sie vielleicht gerne in eine Decke eingekuschelt draußen verbringen möchten.