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Vorteile und Einsatz verstellbarer Pfostenträger
Nehmen wir einmal an, Sie wollen ein Deck an ihrem Haus befestigen. Das Deck hat eine Größe von 15m2 und ist unregelmäßig geformt. Damit die Konstruktion stabil ist und dies auch über Jahre bleibt, ermitteln Sie den Untergrund, auf dem die Holzterrasse zu liegen kommen wird. Außer in den Fällen, wo Sie eine Betonplatte unter dem Deck gießen und diese nivellieren, werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach Unebenheiten im Untergrund ausgleichen müssen.
Hierfür eignen sich verstellbare Pfostenträger am besten.
Je nachdem, wie hoch die Unterschiede im Untergrund sind, wählen Sie Stützfüße mit mehr oder weniger Einstellbereich.
Die Montage der verstellbaren Pfostenträger erfolgt über Schrauben an der Grundplatte des Stützfusses. Manchmal ist die Grundplatte auch so konstruiert, dass sie einbetoniert werden muss. Auch das ist kein Hexenwerk. Sie füllen ein zuvor gegrabenes Loch mit der erforderlichen Menge Beton und platzieren den Pfostenträger darin.
Die obere Platte ist entweder flach und wird am Deck angeschraubt oder hat die Form eines U-Trägers, in dem die Latten der Konstruktion zu liegen kommen. Die U-Träger gibt es in der Version ‘Breiten-verstellbar’, so dass sie nicht festgelegt sind, was die Breite der Holzlatten angeht. Das ist ideal für den Fall, dass die Pfostenträger erst nachträglich gekauft wurden und nicht in der erforderlichen Breite zur Verfügung standen.
Achten Sie darauf, dass Sie die Herstellerangaben zur Traglast auf keinen Fall überschreiten. verstellbare Pfostenträger sind nicht mehr verstellbar, wenn sie zu viel Gewicht tragen müssen und wenn Sie dies dennoch erzwingen, kann die gesamte Konstruktion leiden oder zerstört werden.
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